Die Gewinner*innen der KI-Challenge

Am 06. Juni hat die KI-Challenge, unser europaweiter Wettbewerb für Lehrkräfte und ihre Schüler*innen, mit dem Finale in Berlin einen krönenden Abschluss gefunden.
Zehn Teams aus acht Ländern waren in die Hauptstadt gekommen, um ihre innovativen KI-Projekte einem internationalen Publikum zu präsentieren – von Umweltschutz bis hin zu Barrierefreiheit.
Ein besonderer Höhepunkt: Wir durften die Senatorin Franziska Giffey als unseren Ehrengast begrüßen. Ihre Unterstützung ist ein starkes Zeichen für die Relevanz von Bildung, Technologie und Zukunftskompetenz.
Während der Veranstaltung hat sich eine Fachjury noch einmal alle Projekte angeschaut und die drei besten ausgewählt. Als Preis erhielten die Lehrkräfte der Gewinner-Teams eine Reise zum nächsten Europäischen Science on Stage-Festival, und alle Schüler*innen der zehn Teams bekamen eine kleine Überraschung. Die Gewinnerprojekte sind:
Erster Platz: „Intelligent Nose – AI for honeytype detecting" aus Soest, Deutschland
Dieses praxisorientierte Projekt des Archigymnasiums Soest entwickelte eine KI-basierte Lösung zur Analyse von Honigproben mit dem Ziel, kostenintensive Labortestungen zu ersetzen. Schauen Sie sich das Projektvideo an.
Laudatorin: Franziska Giffey, Bürgermeisterin von Berlin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betrieb
Foto: Andreas Mnich
Zweiter Platz: „Predictive AI saves our planet" aus Dorchester, Vereinigtes Königreich
Das nachhaltigkeitsorientierte Projekt des Teams der Thomas Hardye School untersuchte, wie illegale Fischerei durch den Einsatz KI-gestützter Überwachung verhindert oder geahndet werden könnte. Schauen Sie sich das Projektvideo an.
Laudatorin: Beatrice Bracklo, Director Public Policy DACH bei Amazon
Foto: Andreas Mnich
Dritter Platz: „Eco Guard – together for clean air“ aus Kobylanka, Polen
Das Projekt der Szkoła Podstawowa w Kobylance legte großen Wert auf die Einbindung des lokalen Umfelds. Die Schüler*innen entwickelten eine Drohne sowie eine mobile App, um die Luftqualität zu analysieren, Verschmutzungsquellen zu erkennen und Gefahren vorherzusagen – mit dem Ziel, die Lebensqualität in ihrer Heimatregion zu verbessern. Schauen Sie sich das Projektvideo an.
Laudatorin: Indra Hadeler, Geschäftsführerin Internationales und Bildung, Arbeitgeberverband Gesamtmetall
Foto: Andreas Mnich
Die Veranstaltung fand in der Landesvertretung Baden-Württemberg statt (Tiergartenstr. 15, 10785 Berlin).
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